Hände mit aufgemalter Erde als Symbol für eine gesunde Welt
© rangizzz, 123rf.com

Gesünderer Planet dank einer veganen Ernährung?

Enthält ein Produkt keine Zutaten tierischer Herkunft, gilt es als «vegan» oder «vegetabil». Doch wussten Sie, dass der Verzicht auf Fleisch und/oder Milchprodukte noch lange nicht reicht, um den Planten gesünder zu machen?


Der vegane Ernährungsstil ist sehr populär – bestimmt haben Sie auch befreundete Mütter und Familien, welche sich so ernähren oder Sie gehören selbst dazu? Neu im Trend liegt jedoch gerade die "echte Lebensmittelrevolution". Sie ist nachhaltiger und bringt zahlreiche Vorteile für unseren Planeten.

Dazu gehört:

- Täglich eine neue Pflanzenart in Ihren Speiseplan aufnehmen.

- Bei jedem Wocheneinkauf die Anzahl der fabrikmässig hergestellten, ultraverarbeiteten Lebensmittel in Ihrem Haushalt verringern.

- Anstatt tierische Produkte generell zu verteufeln, versuchen den Fleischkonsum zu reduzieren und den Fokus auf Qualitätsprodukte von Unternehmen legen, welche nachhaltig wirtschaften und verantwortungsvoll fischen.

Wissenschaftler und Politiker sind sich einig, dass 30% der globalen Erwärmung auf die Landwirtschaft zurückzuführen sind. Für die Zukunft unserer Kinder und gegen die Klimaerwärmung können wir versuchen: möglichst auf Autos zu verzichten, unseren Fleischkonsums zu reduzieren und weniger verpackte, ultra-verarbeitete Lebensmittel zu kaufen. Wer eine Ernährungsumstellung der Natur zuliebe machen möchte, kann sich für eine langfristige und nachhaltige Variante entscheiden. Eine strikt vegane Ernährung ist für die ganze Familie möglich, doch ob diese für Ihre Gesundheit und die des Planeten deutlich besser ist als die Vegetarische oder Flexitarische – dafür gibt es noch keine eindeutigen Beweise.

Sie wollen versuchen, die ultra-verarbeiteten Lebensmitteln zu reduzieren? Die Industrie für ultra-verarbeitete Lebensmittel versteht es geschickt, Trends aufzugreifen und uns als Käufer zu verführen. Der ethische Impuls, freundlicher zu Tieren und dem Planeten zu sein, ist einer dieser Trends. Schauen Sie also einfach etwas genauer hin, Sie werden bestimmt den Unterschied erkennen. Auffällig sind die umfangreichen Listen der Inhaltsstoffe oder ein sehr ausgeprägtes Marketing. Weiter ist der Fett-, Zucker- und Salzgehalt oft sehr hoch.

Unsere Tipps für die Umsetzung: Der Kohlenstoff-Fussabdruck pflanzlicher Mahlzeiten ist geringer als jener der verarbeiteten oder tierischen Lebensmittel. Wer eine noch geringere Belastung für die Umwelt erzielen möchte, kann es mit der "unverarbeiteten Vollwertkost" probieren. Damit sind Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse gemeint, die so ganz wie möglich gekauft werden. Nebst den Vorteilen für die Umwelt enthalten sie auch wertvolle Vitamine und Mineralstoffe, sowie gesundheitsfördernde sekundäre Pflanzenstoffe und Antioxidantien. Versuchen Sie beim Einkaufen und Kochen kreativ zu sein. Kaufen Sie weniger Fertigprodukte und bevorzugen Sie "echte" Lebensmittel. 

Essen Sie natürlich, farbenfroh und abwechslungsreich – das ist der wissenschaftlich am Besten untermauerte Weg zu einem gesünderen Leben für Sie und den Planeten.

Der vegane Ernährungsstil ist sehr populär – bestimmt haben Sie auch befreundete Mütter und Familien, welche sich so ernähren oder Sie gehören selbst dazu? Neu im Trend liegt jedoch gerade die "echte Lebensmittelrevolution". Sie ist nachhaltiger und bringt zahlreiche Vorteile für unseren Planeten.

Dazu gehört:

- Täglich eine neue Pflanzenart in Ihren Speiseplan aufnehmen.

- Bei jedem Wocheneinkauf die Anzahl der fabrikmässig hergestellten, ultraverarbeiteten Lebensmittel in Ihrem Haushalt verringern.

- Anstatt tierische Produkte generell zu verteufeln, versuchen den Fleischkonsum zu reduzieren und den Fokus auf Qualitätsprodukte von Unternehmen legen, welche nachhaltig wirtschaften und verantwortungsvoll fischen.

Wissenschaftler und Politiker sind sich einig, dass 30% der globalen Erwärmung auf die Landwirtschaft zurückzuführen sind. Für die Zukunft unserer Kinder und gegen die Klimaerwärmung können wir versuchen: möglichst auf Autos zu verzichten, unseren Fleischkonsums zu reduzieren und weniger verpackte, ultra-verarbeitete Lebensmittel zu kaufen. Wer eine Ernährungsumstellung der Natur zuliebe machen möchte, kann sich für eine langfristige und nachhaltige Variante entscheiden. Eine strikt vegane Ernährung ist für die ganze Familie möglich, doch ob diese für Ihre Gesundheit und die des Planeten deutlich besser ist als die Vegetarische oder Flexitarische – dafür gibt es noch keine eindeutigen Beweise.

Sie wollen versuchen, die ultra-verarbeiteten Lebensmitteln zu reduzieren? Die Industrie für ultra-verarbeitete Lebensmittel versteht es geschickt, Trends aufzugreifen und uns als Käufer zu verführen. Der ethische Impuls, freundlicher zu Tieren und dem Planeten zu sein, ist einer dieser Trends. Schauen Sie also einfach etwas genauer hin, Sie werden bestimmt den Unterschied erkennen. Auffällig sind die umfangreichen Listen der Inhaltsstoffe oder ein sehr ausgeprägtes Marketing. Weiter ist der Fett-, Zucker- und Salzgehalt oft sehr hoch.

Unsere Tipps für die Umsetzung: Der Kohlenstoff-Fussabdruck pflanzlicher Mahlzeiten ist geringer als jener der verarbeiteten oder tierischen Lebensmittel. Wer eine noch geringere Belastung für die Umwelt erzielen möchte, kann es mit der "unverarbeiteten Vollwertkost" probieren. Damit sind Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse gemeint, die so ganz wie möglich gekauft werden. Nebst den Vorteilen für die Umwelt enthalten sie auch wertvolle Vitamine und Mineralstoffe, sowie gesundheitsfördernde sekundäre Pflanzenstoffe und Antioxidantien. Versuchen Sie beim Einkaufen und Kochen kreativ zu sein. Kaufen Sie weniger Fertigprodukte und bevorzugen Sie "echte" Lebensmittel. 

Essen Sie natürlich, farbenfroh und abwechslungsreich – das ist der wissenschaftlich am Besten untermauerte Weg zu einem gesünderen Leben für Sie und den Planeten.

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